Radio Paradiso – die Zukunft auf der 98,2

Dach des Radiohauses in dem Radio Paradiso sendet, Berlin-Wannsee | Foto: © Jörg Wagner


2010 wurde die Berliner UKW-Frequenz 98,2 MHz nach 14 Jahren neu ausgeschrieben. Den Zuschlag erhielt damals nicht der bisherige Nutzer, das christliche Radio Paradiso, sondern der Vorläufer von Radio B2, Oldiestar. Nach fast dreijähriger juristischer Klärung wurde die Frequenz 98,2 MHz nun doch Ende Oktober 2012 Radio Paradiso weiter zugewiesen. Warum verdeutlichen diese Interviews. Außerdem erläutert der Radio-Paradiso-Geschäftsführer Prof. Matthias Gülzow, wie sich 2013 das Programm verändern wird.

„Das war ein Schock, mit dem keiner gerechnet hatte.“ (2010)


Download (verlinkte Audio-Quelle: rbb, radioeins)

Teil 1
Wer:
* Matthias Gülzow, Geschäftsführer Radio Paradiso (14.05.2010)
* Dr. Hans Hege, Direktor der Medienanstalt Berlin Brandenburg (14.05.2010)
* Prof. Hansjürgen Rosenbauer, Mitglied des Medienrats Berlin-Brandenburg
* Prof. Jutta Limbach, Vorsitzende des Medienrates Berlin-Brandenburg
Was: Interviews zur Frequenzverlängerung für Radio Paradiso (98,2 MHz)
Wo: Berlin
Wann: veröffentlicht im radioeins-Medienmagazin, rbb, 12.01.2013, ca. 18:34 Uhr

„Wir werden … den Ausbau des Wortanteils noch weiter voran treiben.“


Download (verlinkte Audio-Quelle: rbb, radioeins)

Teil 2
Wer: Prof. Matthias Gülzow, Geschäftsführer Radio Paradiso
Was: Interview zur Frequenzverlängerung für Radio Paradiso (98,2 MHz)
Wo: Berlin-Wannsee
Wann: veröffentlicht im radioeins-Medienmagazin, rbb, 12.01.2013, ca. 18:47 Uhr

Vgl.:
* Video-Interview mit Matthias Gülzow, 14.05.2010

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(Fotos: © Jörg Wagner, R. H. B. Radiohaus Berlin GmbH)








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