Rottschalk, Gregor

„Listen to the Band!“

Gregor Rottschalk | Foto: © Jörg Wagner

Am 29.01.2013 war er bei radioeins ab 10 Uhr live auf Sendung: Gregor Rottschalk, der Erfinder des Sendungstitels „SFBeat“, Textdichter von „Er gehört zu mir“ (Marianne Rosenberg), „Verdammt“ (Wolfgang Ziegler), Interpret und Texter von Ratata, Radio DJ beim RIAS und und und …

radioeins holte ihn und andere Radiolegenden zurück ans Radiomikro. Im Medienmagazin gab es vorab ein ausführliches Interview:


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(verlinkte Audio-Quelle: rbb, radioeins)

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Gregor Rottschalk eher typisch: spaßhabend

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Wie Gregor Rottschalk zum Radio kam

Wer: Gregor Rottschalk, Multitalent
Was: Interview für das radioeins-Medienmagazin vom 26.01.2013
Wo: Berlin, Haus des Rundfunks, Produktionsstudio, rbb Inforadio
Wann: 24.01.2013

Vgl.:

* www.studio89.de
* www.radiotreff.de
* Sound-Sammlung von Peter Hammer

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Gregor Rottschalk am 29.01.2013/10-13 Uhr bei radioeins (Video: radioeins)









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8 thoughts on “Rottschalk, Gregor

  1. Hallo Gregor, als alter „Schlager der Woche“-Fan möchte ich Dir mitteilen:

    -Der Titel den offenbar suchst ist „Nine Twenty Special“.
    -Wenn Du mir Deine Postadresse anvertraust, kann ich Dir gern davon eine CD schicken.

    Beste Grüße aus Neuenhagen am Ostrand von Berli n

  2. Mich würde interessieren, wie das gesamte Rias 2- Team es schaffte, trotz Krankheit, die ja auch mal jeden Moderator überwältigen kann, ein gleichbleibend sehr gutes 24 Stunden- Radioprogramm über Jahre zu gestalten ?????????????????????????? Sehr gute Jingles, ganz besonders die, der Berlin
    Charts.

  3. Was ich allerdings immer noch nicht weiß, ist, wie Schwester Susanne von 100,6 im Jahr 1990 aussah ?
    Erfahren werde ich es wohl auch nie, aber das geht ja vielleicht auch Leute aus den neuen Bundesländern nichts an.

  4. Die letzte Sendung der Radiolegenden vom 1.3 (Doppelmoderation mit Gottschalk) war wirklich sehr interessant, leider viel zu kurz(1 Stunde). Ein echtes Highlight, dafür würde ich auch gern nachts mal aufstehen. Seine Jingles sind mir noch aus Kleinkindertagen in Erinnerung geblieben, sowas macht einfach nur Spass – kein „überproduziertes“ Gedudel. Schade, dass es davon keine qualitativ akzeptablen Kopien zu kaufen gibt. Gregor ist sicherlich ein Baustein jener Ära, von der viele nicht aufhören können zu schwärmen.

  5. Wir mussten für ein „sauberes“ Foto aus dem Aufnahmestudio raus, da schon die nächste Besatzung vorproduzieren wollte. Das nächste frei verfügbare war nur 5m entfernt, aber offenbar, wie ich auch bei der „Entwicklung“ der Fotos sah ohne XLR-Kabel am Mikrostecker. Ein Schönheitsfehler, sieht jetzt aus wie Playback, aber das Kabel wurde, das sieht man auf dem unteren Foto von rechts kommend, oben lang geführt und irgendwie durch eine Bohrung ins Mikro geführt. Warum auch immer. Einfach mal das Foto auf die Festplatte kopieren und vergrößern. 😉

  6. Also ich habe Gregor immer recht gern gehört, wenn er auch nicht der typische Rockjounalist war (wie etwa Graves, Leitner oder Graf), der wie damals üblich, Titel, Interpret das Album und andere Fakten immer gleich bei der Hand hatte. Er machte eben eine andere Art der Moderation, fröhlich flockig munter und unbeschwert. Und wauwww! Die Stimme hat sich kaum geändert!

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