„Stresstest für die PR“
Ein Unfall am Flughafen, ein Großbrand auf einem Fabrikgelände, vergiftete Ware im Supermarkt – all das wünscht sich niemand. Unternehmen bereiten sich auf solche Horror-Szenarien aber natürlich trotzdem vor. Denn wenn es erst einmal ernst geworden ist, dann glühen die Telefonleitungen – die Öffentlichkeit will wissen, was los ist. Wie wird es trainiert und wie hat es im aktuellen Fall des germanwings-Absturzes funktioniert?
Download (verlinkte Audio-Quelle: rbb, radioeins)
“Ich habe bei den ersten Mitteilungen – beispielsweise auch auf Twitter – dann tatsächlich viele dieser Sprachregelungen wiedererkannt.”
Wer: Daniel Bouhs, freier Medienjournalist
Was: Studiogespräch über Krisenkommunikation
Wann: 28.03.2015, 18:10 Uhr; radioeins-Medienmagazin (rbb) und in einer gekürzten Fassung im rbb Inforadio, 29.03.2015, 10:44, 15:24 Uhr
Vgl.:
* PodCast des kompletten radioeins-Medienmagazins vom 28.03.2015
INFO: Die aktuellen Medienberichte sind uns seit kurzem bekannt. Noch liegen uns dazu keine gesicherten eigenen Informationen vor …
— Germanwings (@germanwings) 24. März 2015
Wir verweisen in dieser Situation auf unsere ständig aktualisierte Internetseite http://t.co/9Sbi1YYWbV.
— Germanwings (@germanwings) 24. März 2015
UPDATE: Wir müssen leider bestätigen, dass Flug 4U9525 auf dem Flug von BCN nach DUS über den französischen Alpen verunglückt ist …
— Germanwings (@germanwings) 24. März 2015
A video message from our CEO Carsten Spohr. #indeepsorrow
http://t.co/ueQiAUVrnz
— Lufthansa (@lufthansa) 25. März 2015
(Foto: © Jörg Wagner)