Wer: Günther H. Oettinger, EU-Kommissar für Digitale Wirtschaft und Gesellschaft
Was: Gespräch mit Journalisten aus Deutschland und Österreich
Wer: Sitz der EU-Kommission, Brüssel
Wer: rec.: 18.10.2016, ca. 11:20 Uhr
„Also, ich habe an dem Thema keine Aktien. Ich bin nicht parteiisch. Aber klar ist: die Zahlen von Zeitungen, die kennen Verleger. Und Chefredakteure eingeschränkt. Also, ich wüsste jetzt nicht einen Chefredakteur, der Einnahmen/Ausgaben jeden Tag misst. Das ist nicht sein Job. Sein Job ist der Content.“
Vgl.:
* kompletter Leistungsschutzrecht-Komplex in der Fragerunde
* Rede vor den Zeitungsverlegern
.@sixtus Glauben Sie das tatsächlich?? Gehen Sie denn vom Anreisser auf die Webseite der Zeitungen? #LSR
— Günther H. Oettinger (@GOettingerEU) 29. September 2016
.@Senficon. 47 Prozent der User, die Anreisser lesen, klicken NICHT weiter zum Artikel. EU-Umfrage S. 32 https://t.co/wmBOOvsNs6
— Günther H. Oettinger (@GOettingerEU) 29. September 2016
.@GOettingerEU Zur Versachlichung: So viel Traffic bekommen wir von Google. Vielleicht zeigen andere das ja auch einmal #trafficleaks #LSR pic.twitter.com/hOgj3AWCf7
— ZEIT ONLINE (@zeitonline) 30. September 2016
Heute in Brüssel: @GOettingerEU diskutiert mit Tech-Journalisten aus DE und AT über die Europäisierung der digitalen Politik. pic.twitter.com/MrQkWRT4Tq
— Reinhard Hönighaus (@EUinDE) 18. Oktober 2016
(© Video + Nicht-Twitter-Fotos: Jörg Wagner)