(Leichte, sporadische Tonprobleme)
Wer: (v.l.n.r.)
* Prof. Bernd Gäbler, Fachhochschule des Mittelstands (FHM) Bielefeld, Publizist, Medienwissenschaftler
* Oliver Welke, Protagonist der “heute show”, ZDF
* Mariam Lau, Korrespondentin der Hauptstadtredaktion, DIE ZEIT
* Thomas Leif, Chefreporter, SWR
* Silke Burmester, Freie Journalistin, u. a. taz
* Dietrich Krauß, Redaktion „Die Anstalt“, Autor „heute show“
* Albrecht von Lucke, Jurist, Politikwissenschaftler, Redakteur “Blätter für deutsche und internationale Politik”, Publizist
Was: Diskussion zur OBS-Studie „Quatsch oder Aufklärung?“ – Analyse von TV-Satiresendungen
Wo: Pullman Berlin Schweizerhof, Budapester Str. 25, 10787 Berlin
Wann: rec.: 15.11.2016/14:25 Uhr
Wer: Prof. Bernd Gäbler, FHM Bielefeld
Was: Vortrag: „Quatsch oder Aufklärung?“ – Analyse von TV-Satiresendungen
Wo: Pullman Berlin Schweizerhof, Budapester Str. 25, 10787 Berlin
Wann: 15.11.2016, ca. 14:19 Uhr
Vgl.:
* Studie als PDF (rechter Mausklick, Ziel speichern unter)
* Medienpolitische Tagung der Otto-Brenner-Stiftung
Wer: Prof. Bernd Gäbler, FHM Bielefeld
Was: Interview zur Studie: „Quatsch oder Aufklärung?“ – Analyse von TV-Satiresendungen
Wo: Pullman Berlin Schweizerhof, Budapester Str. 25, 10787 Berlin
Wann: 15.11.2016, ca. 16:50 Uhr
Wer: Albrecht von Lucke, Jurist, Politikwissenschaftler, Redakteur „Blätter für deutsche und internationale Politik“
Was: Interview zur Studie: „Quatsch oder Aufklärung?“ – Analyse von TV-Satiresendungen
Wo: Pullman Berlin Schweizerhof, Budapester Str. 25, 10787 Berlin
Wann: 15.11.2016, ca. 16:10 Uhr
Wer: Oliver Welke, Präsentator der heute show, ZDF
Was: Interview zur Studie: „Quatsch oder Aufklärung?“ – Analyse von TV-Satiresendungen
Wo: Pullman Berlin Schweizerhof, Budapester Str. 25, 10787 Berlin
Wann: 15.11.2016, ca. 16:15 Uhr
„Ich glaube wirklich, dass Satiriker oder Kabarettisten, die ernsthaft glauben mit ihrer Arbeit gesellschaftlich konkret was verändern zu können, den Job nicht richtig verstanden haben oder sagen wir mal so: die werden sehr unglücklich, weil sie ihren eigenen Erwartungen hinterher laufen. Nach meinen Erfahrungen ist das Maximum, was man erreichen kann, dass Leute anfangen sich für bestimmte Themen zu interessieren und dann sich vielleicht weiter damit beschäftigen. Es gibt durchaus ein politisches Interesse, jetzt nicht so sehr an Parteipolitik, aktuell, aber wirklich an politischen Fragen. Siehe TTIP. Das ist unsere Erfahrung. Und ich habe das Gefühl, dass die Leute selten so politisch waren, wie im Moment. Und dazu leistet Satire halt einen Beitrag von vielen.“
(Fotos: © Jörg Wagner)