Seit 01.01.2020 wird die Wetterberichterstattung neu gebündelt. Resultat auch der Strukturreformbemühungen der ARD in der Diskussion um den Rundfunkbeitrag.
Was hat sich verändert durch die Zentralisierung?
Woher kommen die Daten? Wieviel Messstationen werden wie abgerufen? Nutzt man auch errechnete Werte für aktuelle Temperaturangaben?
Wie erfolgt das Runterbrechen auf regionale Ausspielwege bei Radio, TV, Online?
Wie reagiert man auf Kritik im 22. KEF-Bericht, das Wetterkompetenzzentrum beruhe nicht auf einer „ergebnisoffenen und professionellen Standards genügenden Wirtschaftlichkeitsuntersuchung“?
Wer:
* Silke Hansen, Leiterin ARD-Wetterkompetenzzentrum und der hr-Wetterredaktion
* Jörg Wagner, freier Medienjournalist
* Daniel Bouhs, freier Medienjournalist
Was: Schaltgespräch über 100 Tage ARD-Wetterkompetenzzentrum
Wann: 25.04.2020, 18:20 Uhr im radioeins-Medienmagazin und in einer gekürzten Fassung im rbb Inforadio vom 26.04.2020, 10:44/17:44 Uhr
Vgl.:
* radioeins-Medienmagazin vom 04.08.2018
* Calau und Pritzwalk – Aktuelle Werte ohne Messung?, Dennis Schulze, Chefmeteorologe der MeteoGroup, radioeins-Medienmagazin vom 11.08.2018
* radioeins-Medienmagazin vom 19.10.2019
Neues zur grössten Wetter-#FakeNews-Schleuder @rbbinforadio: Wie zum Beispiel früher schon hierhttps://t.co/8VZBHoZta7https://t.co/nLhEnF68YThttps://t.co/WdRBBDQqg0https://t.co/dEalCQaDDGhttps://t.co/BBKXSlxTlJ
und mehr. Alle tabellarischen "Beobachtungen/Temperaturen"
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— Jörg | kachelmannwetter.com🇨🇭 (@Kachelmann) April 20, 2020
Thread —> https://twitter.com/Kachelmann/status/1252141549632307201
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