Die Nacht.
Sie hat eigene Gesetze. Sie grenzt aus oder führt zusammen.
Bei Musik zum Beispiel. Hier wurde sie gesammelt: Nacht für Nacht.
Musik, die sich als #Nachtsong erst so richtig entfaltet.
Sie konnte schlaflose Menschen mit ähnlichen Gedanken und Gefühlen verbinden.
Weit über 300 #Nachtsongs sind so zusammen gekommen.
#Nachtsong 1 —> hier
#Nachtsong 2 —> hier
Doch alles hat ein Ende. Dachte ich im Sommer 2019.
Das Corona-Virus hat mich 2020 herausgefordert.
Nach einer Pause gibt es nun wieder nächtliche Musik gegen Angst, Hoffnungslosigkeit, Depression.
# Corona Nachtsong 1 —> hier
# Corona Nachtsong 3 —> hier
# Corona Nachtsong 4 —> hier
# Corona Nachtsong 5 —> hier
# Corona Nachtsong 6 —> hier
# Corona Nachtsong 7 —> hier
# Corona Nachtsong 8 —> hier
# Corona Nachtsong 9 —> hier
Höre die bisherige Playlist auch hier bei Spotify: —> #Nachtsong bzw. Corona #Nachtsong
Klicken Sie auf den unteren Button, um den Inhalt von open.spotify.com zu laden.
Oder als Playlist bei —> YouTube #Nachtsong
(Die Angebote können differieren je nach Verfügbarkeit in den jeweiligen Musikdatenbanken)
Nicht mehr ganz frisch (1984), aber immer noch sehr nachttauglich und absolut zeitlos: https://t.co/CNxalfrDMV
Art of Noise – Moments In Love | Als Video in einer Livefassung meine #Nachtsong Empfehlung für die Stunden um Mitternacht.https://t.co/BgJO1UoK80— medienmagazin (@medienmagazin) 31. Oktober 2020
Eine neue @cluesomusik ist draußen: "Aber ohne Dich" und ohne Bewegtbild. Das schärft die eigene Phantasie und lässt Raum für die Frage, ob es nicht doch "ohne Dich" geht. Wenn man sich trennt, beantwortet sich letztlich die Frage von selbst. #Nachtsonghttps://t.co/EcscuSR5lL
— medienmagazin (@medienmagazin) 30. Oktober 2020
„Kräftige Beats mit einem himmlischen Electro-Überzug bilden den Rahmen zwischen Folk, Pop und Elektronika, in dem sich ein sehr vertrauter männlich-weiblicher Dialog abspielt." Promotext über Kid Francescoli. Stimmt. #Nachtsonghttps://t.co/th5ANVc7Wm
— medienmagazin (@medienmagazin) 29. Oktober 2020
Liebeskummerbewältigung auf angenehme musikalische Art. Alles eine Lüge zu nennen, mag übertrieben sein. Liebe ist vielleicht eher eine Illusion. Interessant jedenfalls ist die Retrotechnik im #Nachtsong von BLOW. https://t.co/YNsmJeHgwy
— medienmagazin (@medienmagazin) 28. Oktober 2020
Ein #Nachtsong im hollywoodschen Erzähl-Klischee, das aus einem Klavier-"Zimmer"-spiel ein globales Musikereignis macht durch Hoodie- und Mundnaseschutz-tragende Unterstützer*innen: Hans Zimmer & Alan Walker im Remix "Time" jetzt um Mitternacht.https://t.co/poY5gKNqUX
— medienmagazin (@medienmagazin) 27. Oktober 2020
Mit einem Orchester zeitgleich einen #Nachtsong einzusingen, scheint mir aufnahmetechnisch sehr schwierig zu sein. HAEVN – We Are. Eine Wohltat im Zeitalter von Autotunes und der nachträglichen Studiomanipulation. Sensibel und warm. Ideal für die Nacht. https://t.co/U6PLnSC5Li
— medienmagazin (@medienmagazin) 26. Oktober 2020
Wenn man früher Schlafstörungen hatte, sah man z. B. in der Nacht das B1-Fernsehen (SFB) mit S-Bahnfahrten aus der Fahrerperspektive. Die etwas moderne Art soll der heutige #Nachtsong sein. Wem das nicht reicht, #r1MM PodCast folgt gleich.https://t.co/ksBPhvswqz
— medienmagazin (@medienmagazin) 25. Oktober 2020
Die Samstagnacht ist besonders. Die Stimmung ist exklusiv. Genau dafür jetzt auch eine exklusive Künstlerin, die live besser klingt als so manch eine im Studio: @Sigrid in einem Blue-Hour-One-Shot-Konzert. Lange nicht mehr so fasziniert gewesen. #Nachtsong https://t.co/eyZyuQgWfN
— medienmagazin (@medienmagazin) 24. Oktober 2020
Bin mir nicht sicher, ob Bühnennebel auf Paraffin- oder Glykolbasis gesundheitsförderlich ist. Das Musizieren nebst Gesang scheint es im folgenden Beispiel nicht zu beeinträchtigen. Oder man verwendete Kamille. Tolles #Nachtsong Feeling bei Skott.https://t.co/W2BLWhVQDm
— medienmagazin (@medienmagazin) October 23, 2020
Für einen #Nachtsong eigentlich etwas zu hell außerhalb des Studios. Aber das Feeling geht voll in Richtung Mitternachtsblues, besonders das Gitarrensolo zum Schluss. #EASTBLUESEXPERIENCE
Tolle Empfehlung von Torsten @Spreewilder Starke #Gastsonghttps://t.co/s04sxbYlWm— medienmagazin (@medienmagazin) October 22, 2020
Hier noch der eigentliche #Nachtsong Vorschlag von Sascha Hüsing in der Trentemoller-Remix-Fassung für Leute, die vielleicht doch entspannter sein wollen: https://t.co/RvL5TrkDGy
— medienmagazin (@medienmagazin) October 21, 2020
Für alle, die verlassen wurden eignet sich der heutige #Nachtsong mit der nicht wirklich überraschenden Gewissheit, dass Trennung kein Einzelschicksal ist. Ob das hilft? Dennoch – und auch für allen anderen – könnte die Musik beruhigend wirken.https://t.co/eRx4HbklWJ
— medienmagazin (@medienmagazin) 20. Oktober 2020
Werbefilmer waren von jeher auch talentierte Musikfilmer. Bei der heutigen #Nachtsong Empfehlung lassen sie uns auch zusätzlich im Unklaren, wie es die Kamera schafft, unsichtbar zu werden. Zudem eine gelungene Mischung aus Solotanz, Licht und Pyrotechnikhttps://t.co/ce4RssXSo3
— medienmagazin (@medienmagazin) October 19, 2020
Wenn man einen Titel an der Schlagzeugmaschine und wenigen Akkorden erkennt, aber @StateAzure drumherum respektvoll sein eigenes Ding macht …
Sonntag #Nachtsong Ambient Feelinghttps://t.co/rqxV1C2Pby— medienmagazin (@medienmagazin) October 18, 2020
Wenn das Publikum den Basslauf von @vulfpeck mitsingen kann, die Band sich merklich freut, aber trotzdem auf dem Teppich bleibt …
Vor-Corona-Enge 2019 mit #Nachtsong -Feeling https://t.co/jf2yUbaSMp
— medienmagazin (@medienmagazin) October 17, 2020
Animierte Musik, wie gestern beim #Nachtsong gesehen, kann aussehen wie ein lebendes Gemälde. Heute Nacht … ja irgendwie seltsam, aber dann doch lustig und faszinierend. Enjoy! https://t.co/kobnbTAKAt
— medienmagazin (@medienmagazin) October 16, 2020
Die ukrainische Künstlerin Julia Gromskaya zog 2006 nach Italien. Dort illustrierte und animierte sie u. a. Musik von Francesca Badalini. Sehr beeindruckend phantasievoll, farbenkräftig und sensibel. Mein heutiger #Nachtsong "L'anima mavì"https://t.co/Ipbg3YCYwn
— medienmagazin (@medienmagazin) October 15, 2020
Wer bis Mitternacht etwas passende Hintergrund- #Nachtsong -musik ganz hilfreich findet, um seine Nachtstimmung zu verstärken, ist mit MEZERG & WAAGAL ganz gut bedient. Ein bisschen Salzgebäck oder Rotwein in Reichweite runden die Klänge ab. 58 min jetzt.https://t.co/96Y5h1sD7V
— medienmagazin (@medienmagazin) October 14, 2020
Weil ein Telefonhersteller gerade wieder sein Weihnachtsgeschäft angekurbelt hat. Erinnern Sie sich noch an den NOKIA-Klingelton? Der heutige #Nachtsong scheint dafür die Originalquelle zu sein. Bei Minute 0:12 und 2:29 kann man ihn hören: https://t.co/qgWL1XL0xV
— medienmagazin (@medienmagazin) 13. Oktober 2020
Wenn man bei den ersten Akkorden schon ausflippt … vorpandemischer Hochgenuss von Livemusik. Samstag #Nachtsong Feeling.https://t.co/LfAi1BO6a1
— medienmagazin (@medienmagazin) October 10, 2020
Tracy Chapman & Eric Clapton spielen den heutigen #Nachtsong mit einer schönen Lockerheit, gut eingekleidet. Die Deko mit Kerzen und Tüll ist etwas aus der Mode gekommen bzw. eher etwas für André-Rieu-Fans. Dennoch wirkt das Duett immer noch sehr frisch. https://t.co/ohPoopABon
— medienmagazin (@medienmagazin) October 9, 2020
Ist es nicht so? Manchmal will man gar nicht wissen, worum es in einem Lied geht. Es soll einfach nur eine Stimmung verstärken, in der man sich gerade selbst gefällt. Dies ist mein #Nachtsonghttps://t.co/2TQ2fdpIGR
— medienmagazin (@medienmagazin) October 8, 2020
Mitternachtsmeditation. #Nachtsonghttps://t.co/YCYfe8pwIm
— medienmagazin (@medienmagazin) October 7, 2020
Pure Leidenschaft, verglichen mit jener von Kate Bush. Aber sie ist keine Kopie. Sonst würde man sie nicht fühlen. Meg Myers.
"Any way you wanna love
Speak deep from the inside"#Nachtsonghttps://t.co/GUSUGqHc5s— medienmagazin (@medienmagazin) October 6, 2020
Zu mitternächtlicher Stunde ein Lied von Kina Grannis. Sie schrieb es, während der Zeit als sie während ihrer Tournee 2015 von indonesischen Behörden 100 Tage festgehalten wurde. "It helped me find perspective and gratitude during this time." #Nachtsong https://t.co/btglXCVDWN
— medienmagazin (@medienmagazin) October 5, 2020
Ich liebe ja das Antizyklische. Während der heutige 4. Oktober eingegangen ist als Geburtstag des 1. Satelliten "Sputnik" (1957), ist meine #Nachtsong Empfehlung die Hommage der britischen Tornados an "Telstar", die damit einen Nr1-Hit in den USA landeten. https://t.co/DZriqiW4IA
— medienmagazin (@medienmagazin) October 4, 2020
Wie man ein altes Pionier-/Kinderlied neu und kritisch mit Bedeutung auflädt. Angelika Weiz & G V O im März 1989 #Nachtsong #TagderDeutschenEinheithttps://t.co/BPOzWQPUOF
— medienmagazin (@medienmagazin) October 3, 2020
"Ein Song entstanden gleichzeitig 1980 und 2080."-"Es bringt mich dazu, meine Freundin zu verteidigen, die ich nicht habe"-"Ich bin mir ziemlich sicher, dass es illegal ist, dies tagsüber zu hören"-"Ein Lied für eine kalte Nacht allein im Auto." #Nachtsonghttps://t.co/TvbpUc3CPU
— medienmagazin (@medienmagazin) 2. Oktober 2020
Ich konnte leider nicht dabei sein, heute bei der Eröffnung von #100JahreRadio im Berliner Kommunikationsmuseum mit @binkurzweg. Ich werde es nachholen. Als Ersatz ein bisschen Kommunikationsnostalgie gemixt mit modernen Sounds von @lalipuna_ #Nachtsong https://t.co/Ge3OP48csy
— medienmagazin (@medienmagazin) 1. Oktober 2020
Es heißt ja oft, früher war die Musik besser. Da die Musik von früher nicht weg ist, relativiert sich "früher". Sie ist einfach da. Und das tolle; sie wird noch immer live gespielt. #Nachtsong | 1967: https://t.co/rdSIw0gc69 und derselbe Schlagzeuger 2019: https://t.co/1rb0NB84gr
— medienmagazin (@medienmagazin) 30. September 2020
Gestern bei R.E.M. hatte ich einen Doors-Flash. Irgendetwas sagte in mir, das klänge ja wie die Doors. Ich hörte mir sofort einige Titel an, fand kaum Ähnlichkeit, aber einen tollen Song, der noch nicht so ausgelutscht ist "Love Her Madly". Mein #Nachtsonghttps://t.co/umQy49Bbif
— medienmagazin (@medienmagazin) 29. September 2020
ALs ich neulich in der ARD @janboehm sah, wie er auf einem Dach erklärte, warum er seine Tweets in Buchform presste, https://t.co/68QWHMvtZ9 war ich elektrisiert von einer Musik, die man diesem TV-Stück unterschob. Für mich der heutige #Nachtsong https://t.co/G31WI3yaSN
— medienmagazin (@medienmagazin) 28. September 2020
Mitternacht. An der Grenze zwischen altem und neuen Tag. Midnight-Feeling im #Nachtsong mit HOSH & 1979 Feat. Jalja.https://t.co/8VgonfPCR6
— medienmagazin (@medienmagazin) 27. September 2020
Wer heute 18:20 Uhr das @radioeins Medienmagazin gehört hat, kennt den #Nachtsong bereits. Jetzt kann man ihn auch sehen. Für mich passend zu einer Samstagnacht. Optimistisch kraftvoll, fröhlich belebend. Ein Lied auf Freundschaft und vielleicht auch mehr. https://t.co/NHOyU4E34B
— medienmagazin (@medienmagazin) 26. September 2020
Das Pianospiel der Pipkins im gestrigen #Nachtsong verführte mich dazu, wieder einmal in die Swing-, besser Ragtimekiste zu greifen. Earcatcher ist ein Irvin-Berlin-Klassiker. 109 Jahre alt! Unvergleichlich sahnig interpretiert von den Andrews Sisters.https://t.co/1LtUUzbqZ0
— medienmagazin (@medienmagazin) 25. September 2020
Manchmal sind sie wie Sternschnuppen. Sie kommen, leuchten und verschwinden im Nichts. Den heutigen #Nachtsong konservierte ich total begeistert als Kind mit 9,5 cm/s auf ORWO-Tonband. Digitalisieren unnötig. Der Titel hat auch so überlebt. z. B. hier: https://t.co/mhXS8QcWQB
— medienmagazin (@medienmagazin) 24. September 2020
R.I.P. Juliette Gréco#Nachtsonghttps://t.co/xdSiRM4qyl
— medienmagazin (@medienmagazin) 23. September 2020
Moll wohnte doch gestern im #Nachtsong Erinnerungshotel? War das nicht eigentlich ein Motel? Ja, aber in der DDR war das Einchecken mit Autos noch nicht erfunden. Die Stones drangen dennoch über die Mauer. Mit ihrem Memory Hotel. https://t.co/sKxNKewFnm
— medienmagazin (@medienmagazin) 22. September 2020
Die Frage von gestern nach Geschichten erzählenden authentischen Musikern kann man natürlich beantworten z. B. mit Wolfram Bodag (70) von Engerling mit zeitloser Musik eingecheckt im Erinnerungshotel. #Nachtsong https://t.co/Kx3k6DwJVg
— medienmagazin (@medienmagazin) 21. September 2020
Ich frage mich, wo sind die Musiker, die wie einst Alexis Korner live Geschichten erzählen und authentisch performen können? Wo ist der Mut, wie damals bei @radiobremen diese Bands im Fernsehen zu präsentieren? "Get Off Of My Cloud" #Nachtsong https://t.co/nuqj1NkB3D
— medienmagazin (@medienmagazin) 20. September 2020
Es gab neben dem gestrigen #Nachtsong noch einen Titel, der mit wenig Aufwand sehr effektvoll auf der Gitarre gespielt wurde. Mit zwei Griffen: a-Moll und G-Dur. Kenner ahnen es: "Lady in Black". Immer und immer wieder. Es war quasi handgemachtes Spotify. https://t.co/EjchdRzTkz
— medienmagazin (@medienmagazin) 19. September 2020
Oh, wie die Zeit vergeht … höre gerade ein Medienmagazin vom 01.02.1998, letzter Song "Let it grow" von Eric Clapton und da war der Titel schon alt. Was haben wir ihn als Halb-Erwachsene mit der Klampfe nachgespielt. Rotwein in Reichweite. #Nachtsonghttps://t.co/5EBOicwdpq
— medienmagazin (@medienmagazin) 18. September 2020
Angeregt durch ein Interview mit dem #M100MediaAward Preisträger, Szabolcs Dull für das Medienmagazin am Samstag, kommt die #Nachtsong Empfehlung heute aus Ungarn von Omega. Aus einer Zeit als man im Ostblock das freiste Land war.https://t.co/ewTLm1jblK
— medienmagazin (@medienmagazin) 17. September 2020
Weil der gestrige japanische #Nachtsong Spuren bulgarischer Musik enthielt, sollen hier mal entgegen des Balkan-Klischees "September"-Klänge der bulgarischen Band Kottarashky vorgestellt werden. Eher avantgardistisch als folkloristisch.https://t.co/hebpxk5DpG
— medienmagazin (@medienmagazin) 16. September 2020
Mal was ganz anderes als #Nachtsong … bulgarische Gesänge japanisch aufgeppt. Auf alle Fälle mit Leidenschaft.https://t.co/44pkHhcixf
— medienmagazin (@medienmagazin) 15. September 2020
Nach dem gestrigen #Nachtsong -Duett zurück in eine Zeit, als es geradezu eine Sensation war, wenn sich zwei aus unterschiedlichen Bands zusammen taten und wie in diesem Fall auch noch so überzeugend harmonierten. Chinn&Chapman und dem @ZDF sei Dank.https://t.co/JFkDwFBjNG
— medienmagazin (@medienmagazin) 14. September 2020
Warum auch immer brasilianischer Pop nicht so banal und billig klingt wie deutscher, er passt gerade deshalb auch hierher, z. B. als #Nachtsong – Naiara Azevedo gemeinsam mit dem brasilianischen Superstar Ivete Sangalo vor malerischer Kulisse: https://t.co/GQQJlETiPN
— medienmagazin (@medienmagazin) 13. September 2020
Apropos gestrige September-Sonne … Ohne September keine September-Sonne. Kein September ohne Earth, Wind & Fire. Kein Earth, Wind & Fire ohne September. Auch für FreundInnen der rhythm. Sportgymnastik, sowie enger und weiter Herrenhosen. #Nachtsong https://t.co/qMArhrlrM3
— medienmagazin (@medienmagazin) 12. September 2020
Mal in der Nacht die September-Sonne spüren …
Der #Nachtsong als Entspannungshilfe.https://t.co/PkQjpOd0Lc— medienmagazin (@medienmagazin) 11. September 2020
Mal wieder ein Klassiker als #Nachtsong … "School" von Supertramp. Für mich immer noch, nach x mal Anhören in den letzten Jahrzehnten ein besonderer Höhepunkt, wenn sich der Titel kurz vor der 3. Minute hochschaukelt und entlädt. https://t.co/OmilKxmtl7
— medienmagazin (@medienmagazin) 10. September 2020
Einsame Nächte? Liebessehnsucht? Darauf lässt sich ein kompletter #Nachtsong aufbauen, der Ohrwurmqualität hat: "ily (i love you baby)". Hier als Cover in einer absolut professionellen Qualität des fast 19jährigen Andrew Foy mit seiner Schwester Renee.https://t.co/MEtCewF2y6
— medienmagazin (@medienmagazin) 9. September 2020
Ich gebe zu, ich habe diesen #Nachtsong vor allem wegen der überwiegenden Nachtaufnahmen ausgewählt. Er wurde mir heute Abend zugespielt und ich dachte, vielleicht passt er ja auch emotional ganz gut in die Stunde nach Mitternacht?https://t.co/q4s6N0VQby
— medienmagazin (@medienmagazin) 8. September 2020
Zum ausklingenden Sommer der #Nachtsong "Nach Süden" von Lift hier in einer Live-Fassung mit Werther Lohse. Das Erscheinen des Lieds 1978 wurde seinerzeit überschattet von einem tödlichen Autounfall der Bandmitglieder Gerhard Zacher + Henry Pacholski.https://t.co/6KqCILkvYK
— medienmagazin (@medienmagazin) 7. September 2020
Nach dem gestrigen #Nachtsong fiel mir wie beim Domino der passende Anschluss "Musik"-Stein für heute ein. Erst der Interpret, dann das Lied. Es ist besser als das Original. Jemand schrieb: "If Johnny cash covers one of your songs, it's no longer yours." https://t.co/vHZFFGHl0V
— medienmagazin (@medienmagazin) 6. September 2020
Der gestrige #Nachtsong erinnerte mich bei einigen Noten stark an Gershwins "Summertime", aber auch an Willie Nelson. Weil es eine sehr schöne Fassung bei knappem Tageslicht gibt, soll er jetzt schon kurz vor Sonnenuntergang die Samstagnacht einläuten.https://t.co/FxpQZZj4G4
— medienmagazin (@medienmagazin) 5. September 2020
Freitagnachtmusik. Dr. House mal in einer anderen, auch sehr professionellen Rolle. "Saint James Infirmary" #Nachtsonghttps://t.co/orFtdq3S9G
— medienmagazin (@medienmagazin) 4. September 2020
Musik für die Nacht. Heute von der Kanadierin Salomé Leclerc. Man muss den Text nicht verstehen, um zu fühlen, dass er mit dem selbstbewussten, kraftvollen-nicht-aufgeben-Sängerinnen-Ich zu tun hat, das sich beim Hören überträgt. #Nachtsonghttps://t.co/BcFsbQhECy
— medienmagazin (@medienmagazin) 3. September 2020
Der heutige #Nachtsong gilt als Folkrock. Etiketten sind hilfreich für eine Grobsortierung. Wenn es zur Nachtstimmung passt, ist es egal. Auch der Text, so scheint es, ist nur Insidern wirklich verständlich. Sich von der Vergangenheit lösen, ist meist gut. https://t.co/ddGKSjs9AD
— medienmagazin (@medienmagazin) 2. September 2020
Apropos Weltfrieden. Heute am Weltfriedens- oder Antikriegstag kann man ja mal mit digitaler Hilfe träumen. Stell Dir vor, wichtige Politiker*innen der Welt singen "Imagine" von John Lennon. #Nachtsong #Peacehttps://t.co/UEGM6RTeoO
— medienmagazin (@medienmagazin) 1. September 2020
Weil wir gestern vom "Beatclub" sprachen … auf dem YouTube-Kanal finden sich viele Perlen der Beat-/Rockgeschichte. Als heutiger #Nachtsong soll ein "Engtanz-Lied" empfohlen sein, das seinerzeit in kaum einer Diskothek fehlte. Die DDR mit eingeschlossen https://t.co/57dKMlLytJ
— medienmagazin (@medienmagazin) 31. August 2020
Weil ich diesen Titel für den aktuellen PodCast (erscheint noch in der Nacht) leider nicht verwenden kann, sei er hier in dieser Form als #Nachtsong empfohlen. Er diente dem legendären Beatclub und Musikladen @radiobremen als Intro. https://t.co/4IWsvkyEU1
— medienmagazin (@medienmagazin) 30. August 2020
Wenn man den Titel nach dem zweiten Ton erkennt … der #Nachtsong für die Samstagnacht. Runterkommen. Auch ohne Dünen und Bier. Portishead – Roads https://t.co/gYowtmiciZ
— medienmagazin (@medienmagazin) 29. August 2020
Für den heutigen #Nachtsong darf man nicht ungeduldig sein. Entschleunigung passt jedoch genau zum Tageswechsel. Interessant ist, dass dieses Stück so klingt, als wäre es ca. 15 Jahre vor der Geburt seines Schöpfers @michaelkiwanuka geschrieben worden. https://t.co/5Q6MDtIeeJ
— medienmagazin (@medienmagazin) 28. August 2020
In der Tiefe der Nacht der x-ten Variation unerfüllter Liebe zu lauschen. Sanft. Sehnsuchtsvoll. Sensibel. Vermutlich ohne Hoffnung. "I feel like I know you but you're just a ghost to me". Patrick Watson mit Melody Noir oder einfach #Nachtsonghttps://t.co/cmmAap6VAx
— medienmagazin (@medienmagazin) 28. August 2020
Selbstironie als Potpourri. Der heutige #Nachtsong als letztes Video von ABBA. Ein Lächeln bleibt. Die Musik sowieso. Und die Hoffnung, dass sie der Versuchung widerstehen, noch einmal aufzutreten. https://t.co/PdEUntnOKE
— medienmagazin (@medienmagazin) 26. August 2020
Weil doch heute Dienstag ist … der bekannteste Dienstag ist wohl der Ruby Dienstag. Bekannt gemacht von den Stones, aber auch von Melanie. Ihr gehört heute der #Nachtsong – selbst wenn das Video wie vom Mars überspielt scheint. https://t.co/6XMQutDBs3
— medienmagazin (@medienmagazin) 25. August 2020
Weil doch heute Montag ist … ich mag diesen frischen Tag zu Wochenbeginn. Ich weiß, ich bin in der Minderheit. Aber dieser "Manic Monday" wird auch für andere erträglich mit dem Gesang und den 80er-Jahre-Frisuren der Bangles. #BBC sei Dank. #Nachtsong https://t.co/S8qmJqoEAm
— medienmagazin (@medienmagazin) 24. August 2020
Weil doch heute Sonntag ist … der schwedische DJ Johan Cederberg aka #hnny hat diesen Tag mit der Potenz zu entspanntem Müßiggang akustisch sehr gut eingefangen. Schließen Sie die Augen. Lassen Sie den Sonntag Ihrer Wahl revuepassieren. #Nachtsong https://t.co/z1RKVsWgCN
— medienmagazin (@medienmagazin) 23. August 2020
Weil doch heute noch Samstag ist an der Schwelle zum Sonntag … da passt vielleicht der Mix aus Konzertsequenzen von Bon Jovi zu seinem Song "Saturday Night Gave Me Sunday Morning". Irgendwann wird das wieder normal sein. https://t.co/mJuUDP1Ryz
— medienmagazin (@medienmagazin) 22. August 2020
Weil doch heute Freitag ist und Nacht … da passt es doch als #Nachtsong in dieser Freitagnacht, den Friday-Night-Impressionen von Eric Paslay zu folgen. https://t.co/up6Zso3TJC
— medienmagazin (@medienmagazin) 21. August 2020
Weil doch heute Donnerstag ist und schon wieder #Nachtsong Zeit … Hier ist alles dabei. Shanghai bei Nacht. Und ein Song über Thursday von den Pet Shop Boys. (Abgesehen davon, dass in Kürze in Shanghai die Sonne aufgeht). https://t.co/TQoAUXby37
— medienmagazin (@medienmagazin) 20. August 2020
Weil doch heute Mittwoch ist und sie, als an diesem Tag um 5 der Tag begann, ihr Zuhause verließ … Wer hörte sich dieses Beatles-Lied auf dem Roten Platz an? Putin. Warum nicht. Wer Musik hört, sündigt nicht. Meist. Jedenfalls ein passender #Nachtsong https://t.co/ayOnlvlNtP
— medienmagazin (@medienmagazin) 19. August 2020
"So beautiful but oh so boring" – Eigentlich der gesungene Hinweis: Augen zu bei der Partnerwahl! Die Publikumsreaktionen lassen vermuten, dass hier ein Massenphänomen besungen wird. Simply Red – So Beautiful. #Nachtsong https://t.co/tRzUgGjhQW
— medienmagazin (@medienmagazin) 18. August 2020
"The English Summer's calling." Die nachttaugliche Tagesausklangmusik kommt heute von einer US-amerikanischen Indie-Rock-Band, die einen Sommer in GB besingt. "Other Lives" #Nachtsong https://t.co/6lnwWm6j5X
— medienmagazin (@medienmagazin) 17. August 2020
Gleich den #Nachtsong von Almunia noch hinterher: https://t.co/b9MuiVOJcw
— medienmagazin (@medienmagazin) 16. August 2020
Erst kurz vor 6 geht morgen die Sonne in Berlin auf. Man merkt schon sehr deutlich, dass es auf Weihnachten zugeht 😉
Holen wir uns jetzt den Berliner Sonnenaufgang als #Nachtsong in das Abspielgerät.@Finkmusic – "Berlin Sunrise"https://t.co/Er8C87jVTX— medienmagazin (@medienmagazin) 15. August 2020
Konzertgitarre, Saxophon, E-Bass und Schlagzeug und der Gesang von Jamie Doe mit der niemals endenden Geschichte von der Suche nach der Liebe des Lebens, die man so zusammen fassen kann: Irgendwo da draußen bist Du und ich werde Dich finden. #Nachtsong https://t.co/r3UjxQGze5
— medienmagazin (@medienmagazin) 14. August 2020
Mitternachtsmusik. Zart beginnend, jedoch sehr schnell wechselnd hin zu Temperament und Leidenschaft. Libertango in Berlin. #Nachtsong https://t.co/sjUEjYWuwt
— medienmagazin (@medienmagazin) 13. August 2020
Nachdem 70/80er Jahre #Nachtsong Gedöns der letzten Tage, schließt sich jetzt der Kreis zu Charles Trenet hier am 27.07.2020 und "La mer" mit Richard Hawleys "The Ocean" und einer fast therapeutischen Wirkung energetischer Urlaubsgelassenheit. #Loslassen https://t.co/Sj3dvAD7R8
— medienmagazin (@medienmagazin) 12. August 2020
Der Titel tauchte in den @radioeins "Top 100 peinlichsten Lieblingslieder" nicht auf. Vielleicht war er zu wenig Liebling oder zu wenig peinlich. Er war ein extremer Ohrwurm, den man irgendwann zu hassen begann. Nach ca. 50 Jahren ist es ok. #Nachtsong https://t.co/Qx4fdomiW0
— medienmagazin (@medienmagazin) 11. August 2020
Was passt besser an die gestrige "Peinlichkeit" der BeeGees heran, als Platz 10 der @radioeins "Top 100 peinlichsten Lieblingslieder", der alles andere als "ein Gefühl der Verlegenheit, des Unbehagens, der Beschämung o. Ä." (Duden) auslöst. #Nachtsong https://t.co/1YgM9IT11I
— medienmagazin (@medienmagazin) 10. August 2020
https://t.co/6XPnq5gSNb <— Was da die @radioeins Jury als peinlich eingestuft hat, ist wohl eher die Top-100-Liste einer jahrzehntelangen Hassliebe. Nur so ist erklärbar, warum es die BeeGees auf Platz 9 der Peinlichkeit schafften. Toller #Nachtsong https://t.co/RB754uvvWc
— medienmagazin (@medienmagazin) 9. August 2020
Noch einmal für den heutigen #Nachtsong ein Ausflug in die Welt der 80er-Jahre-Synthi-Klänge à la Yamaha DX7. Er ist noch heute auf einer meiner Teenie-Compact-Cassetten aufgenommen in Thüringen via Überreichweite durch Bayern 3. Simple, aber erfolgreich. https://t.co/2bOc42rxJl
— medienmagazin (@medienmagazin) 8. August 2020
Mein intellektuelles ICH sträubt sich beim heutigen #Nachtsong, aber … ja Musik dockt an. An Erlebnissen und in dem Fall an den Geruch von Sommernächten und dem Verliebtsein beim ersten Hören. Möchte man nicht die unbekümmerten Sorgen von damals haben? https://t.co/cUaL1A2j7h
— medienmagazin (@medienmagazin) 7. August 2020
Der heutige #Nachtsong ist so stupide wie die Tätigkeit, die besungen wird. Er ist in seiner simplen Struktur so einfältig, dass er dadurch schon wieder genial ist. So genial eigentlich wie Brot. Passt. Laid Back. Bakerman.https://t.co/9PlhzBJAny
— medienmagazin (@medienmagazin) 6. August 2020
Ich glaube, es war mein bewusst erster Ohrwurm. Ich war ein Kind und wunderte mich nur, dass immer, wenn das Lied im Radio kam – und es kam oft – es den Wunsch verstärkte, es immer und immer wieder zu hören. Besonders die Stelle mit dem Auto. #Nachtsong https://t.co/ENjp4Q6fLd
— medienmagazin (@medienmagazin) 5. August 2020
Optisch passend zum Wetter in Oberbayern der heutige #Nachtsong von Chris Rea. Glücklicherweise kommt dort bald Hitze und Trockenheit. Inhaltlich hat "The Road To Hell" nichts mit Regen oder Verkehrswegen zu tun. Es ist eine Warnung: Folge nicht dem Geld! https://t.co/2o0BRpAjYM
— medienmagazin (@medienmagazin) 4. August 2020
"Retro. Ich bin Retro. Wieso, weshalb, warum? Es tut mir gut so." Ein mini-philosophisches Lied mit der Botschaft, so wie ich es verstehe, den Augenblick zu genießen, sei es mit Hilfe der Erinnerung. #Nachtsong https://t.co/Rc1uQKHGGr
— medienmagazin (@medienmagazin) 3. August 2020
Die vollständige @radioeins Top 100 der besten Bluessongs —> https://t.co/IC3bAw023i
— medienmagazin (@medienmagazin) 2. August 2020
#InasNacht ist wieder da! Heute, 1.8./23:40 Uhr @DasErste oder: https://t.co/HCh4DjqKlI
Etwas gewöhnungsbedürftig ohne Shantychor und Kneipengäste. Musikact 2 "Antilopen Gang" trat vor dem "Schellfischposten" auf mit "Trenn dich". Appetizer #Nachtsong https://t.co/Fmw1Tmm2IO— medienmagazin (@medienmagazin) 1. August 2020